Politik muss aus ihrer Bubble raus

Politik muss aus ihrer Bubble raus


In den Social Media erleben wir gerade ein Aufrüsten von Social-Media-Aktivitäten von Politikern auf Landes- und Bundesebene. Wir sehen, wie sie joggen gehen, wie sie ihre Freizeit verbringen oder wie sie sich zu politischen Fragen positionieren. Schön und gut! Und auch wichtig! Aber dabei darf der Social-Media-Auftritt nicht enden. Die Leute durchschauen, wenn ein Politiker/ eine Politikerin nur ihre eigene Meinung präsentiert, die dann auch noch hauptsächlich von Mitgliedern der eigenen Partei geliked wird. Das Problem der politischen Bubble wird deutlich und von den WählerInnen intuitiv durchaus wahrgenommen!

Die SocialMedien werden immer wichtiger für die Politik.

Aber wie kommt man aus der eigenen Blase heraus? Ein Tipp: Einmal ganz andere Leute fragen! Etwa, indem man sie um ein kurzes Statement bittet und dieses auf dem eigenen Kanal hochlädt, oder indem einfach selber auf die Straße geht und dort die Bürgerinnen und Bürger fragt, was sie zu gewissen Themen denken oder was sie gerade bewegt.
Hier kommt das alte Sprichwort zum Tragen, dass es gut ist, wenn man nicht in der eigenen Suppe kocht. Darum will ich ermuntern, nicht nur das eigene Gesicht und die eigene Partei zu zeigen, sondern Menschen aus dem Alltag. Es sind die Menschen, die wählen!

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